Portugiesische Architektur vom Feinsten

Sel­ten liest und hört man etwas über her­vor­ra­gen­de por­tu­gie­si­sche Archi­tek­ten. Doch es gibt sie. So wie es dem Land auch immer wie­der gelingt, her­vor­ra­gen­de Schrift­stel­ler hervorzubringen.

20 Archi­tek­ten aus Por­tu­gal leg­ten nun der Jury des Mies-Van-Der-Rohe-Prei­ses ihre Arbei­ten vor, der Dor­te Mandrup,George Arbid, Ange­li­ka Fitz, Ște­fan Ghen­ciu­les­cu, Kamiel Kla­as­se, María Langa­ri­ta und Frank McDo­nald ange­hö­ren. Sie riva­li­sie­ren mit einer gan­zen Rei­he ande­rer Archi­tek­ten um den bedeu­tends­ten euro­päi­schen Preis. Es gin­gen sage und schrei­be 383 Arbei­ten ein. In die­ser Jury möch­te ich kein Mit­glied sein.

Wie die por­tu­gie­si­sche Zei­tung Diá­rio de Noti­ci­as berich­tet, wird der Sie­ger am 7. Mai in Bar­ce­lo­na bekannt gege­ben. Dort sitzt auch die Stif­tung, die den mit 60.000 Euro dotier­ten Preis ver­gibt. Bereits ein­mal gewon­nen hat der Por­tu­gie­se Álva­ro Siza Viei­ra. 1988 wur­de er für das Bank­ge­bäu­de der Ban­co Bor­ges e Irmão in Vila do Con­de ausgezeichnet.

Ande­re bekann­te Namen sind Nor­man Fos­ter (1990), Rafa­el Moneo (2001), Zaha Hadid (2003) und Rem Kool­haas (2005).

Die inter­es­san­ten Arbei­ten der Por­tu­gie­sen kannst Du Dir unter die­sem Link anschauen:

Por­tu­gie­si­sche Archi­tek­tur vom Feinsten

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