Es gibt doch noch schöne Orte in Norwegen, deren Namen ich noch nie gehört habe. Zu denen gehört zum Beispiel Loen. Melina Pambou Sundfør von der schwedischen Zeitung “Aftonbladet” beschreibt ihn als kleinen Ort bei Lobukta in Nordfjord. Dort fänden Reisende kristallklares Wasser und eine abenteuerliche Natur vor.
Sie empfiehlt auch den schönen Ort Gudvangen. Dieser liege in der Kommune Aurland in Sogn og Fjordane. Dort gebe es eine phantastische Landschaft auf. Dessen Perle: ein tiefer Fjord.
Vom “Atlanterhavsveien” habe ich auch noch nichts gelesen. Es handele sich um einen schönen Weg für Touristen auf Nordmøre in Møre og Romsdal. Wer dort langfahre, fühle sich so, als schwebe man über dem Wasser. Bei Sunnmøre in Møre og Romsdal gebe es einen 15 Kilometer langen Fjord mit vielen phantastischen Naturerlebnissen.
Der gar größte Gletscher Europas auf dem Festland befinde sich in Sogn og Fjordane. In einem der vielen Museen werde man gut informiert, und es sei auch möglich, Touren auf den Gletscher zu buchen.
Ziemlich bekannt hingegen dürfte zumindest den Norwegenfans Trollstigen, ein “imponierender Weg” in der Kommune Rauma. Der Weg schlinge sich mit elf Kurven geradezu durchs Gebirge. “Att sitta i en bil länge kan vara trist, men absolut inte på en väg som den här”, verspricht Melina Pambou Sundfør.
Wer über die größten norwegischen Schätze spreche, komme an Trolltunga bei Odda nicht vorbei. Diese sei eine der spektakulärsten Bergformationen des Landes.
Nicht fehlen dürfe natürlich auch
Steigen, eine Naturheimlichkeit in Nordland. In einer schönen Hochgebirgslandschaft erstreckten sich dort kreideweiße Strände im Weltklasseformat und das Wasser sei smaragdgrün.
Schöne Bilder findest du hier: