Zu wenig Preisgeld für Nachwuchsforscher?

„Ich bin sehr beein­druckt vom Enga­ge­ment der krea­ti­ven Köp­fe, die ich hier aus­zeich­nen durf­te. Ich bin mir sicher, dass gera­de ange­sichts des zuneh­men­den Fach­kräf­te­man­gels die jun­gen For­sche­rin­nen und For­scher für vie­le Unter­neh­men als zukünf­ti­ge Fach­kräf­te in den ‚Grü­nen Beru­fen‘ unver­zicht­bar sein werden“.

Was meint ihr?

Mit einem Preis­geld von gera­de ein­mal 150 Euro wur­den nach die­sen loben­den Wor­ten der NRW-Umwelt­mi­nis­te­rin Ursu­la Hei­nen-Esser die aus Müns­ter stam­men­den Schü­ler Erik Holz­häu­ser und Georg Tre­de aus­ge­zeich­net. Zusam­men haben sie intel­li­gen­te Stra­ßen­la­ter­nen ent­wi­ckelt, über die sehr viel Strom gespart wer­den kann.

Soll­te noch eine Null ans Preis­geld gehängt wer­den, damit sich mehr Nach­wuchs­for­scher für eine Teil­nah­me am Wett­be­werb “Umwelt” ent­schei­den? Und viel­leicht moti­viert sind, dass sie sich anschlie­ßend für einen tech­ni­schen Beruf entscheiden?

PM Son­der­preis Umwelt

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